< Hilfetext from Hell | Beta-Test des Oembed-Plugins >

Endlich ssh auf dem Playbook

Screenshot Telnet SSHIch habe seit ein paar Wochen das Blackberry Playbook bei mir im Einsatz. Da ich immer wieder mal Linux-Server per SSH fernwarte, habe ich die bislang fehlende SSH-Anwendung schmerzlich vermisst.

Jetzt gibt es endlich Abhilfe. Seit ein paar Tagen gibt es mit Telnet-SSH die Portierung des von Windows bekannten Programms Putty für 1,99 Euro in der Appworld zu kaufen.

Die Anwendung ist (noch) nicht optimal auf die Nutzung mit einem Tablet-PC optimiert. Das Nutzerinterface wurde, wie man oben im Screenshot erkennen kann,  1 zu 1 aus Putty für Windows übernommen. Auch gibt es auf der virtuellen Tastatur des Playbook keine Funktionstasten wie "ESC" und "STRG". Diese müssen über Sonderzeichen emuliert werden.

Aber im Grunde funktioniert der Client gut, für kleinere Arbeiten an der Linux-Konsole ist er durchaus zu gebrauchen und macht das Playbook jetzt für mich (und sicher auch für andere) wieder ein wenig produktiver.

Trackbacks

Trackback-URL für diesen Eintrag

Dieser Link ist nicht aktiv. Er enthält die Trackback-URI zu diesem Eintrag. Sie können diese URI benutzen, um Ping- und Trackbacks von Ihrem eigenen Blog zu diesem Eintrag zu schicken. Um den Link zu kopieren, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen "Verknüpfung kopieren" im Internet Explorer oder "Linkadresse kopieren" in Mozilla/Firefox.

Hommel-Net Weblog am : SSH auf dem Playbook wird erwachsen

"SSH auf dem Playbook wird erwachsen" vollständig lesen
Vor rund einem halben Jahr freute ich mich darüber, dass es endlich einen SSH-Client für das Blackberry Playbook gab. Zugleich erwähnte ich aber auch, dass die App, die auf dem berühmten SSH-Client &quot;Putty&quot; basiert, noch nicht besonders gut auf s

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.