Gesehen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Heute haben wir mit der ganzen Familie "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" im Kino geschaut. Nachdem sowohl ich in meiner Kindheit als auch meine Kinder die Geschichten der beiden in der Inszenierung der Augsburger Puppenkiste im TV gesehen haben, konnten wir uns die brandneue Realverfilmung nicht entgehen lassen. Und was soll ich sagen, wir wurden nicht enttäuscht.

Die Geschichte ist ziemlich nahe am Buch von Michael Ende verfilmt und Fans der Marionetten der Augsburger Puppenkiste werden so in der Geschichte nichts vermissen. Die Umsetzung und die digitalen Effekte sind prima, die Figuren sind liebevoll von den tollen Schauspielern umgesetzt. Für Fans ein absolutes Fest und man kann nur hoffen, dass der zweite Teil der Geschichte auch noch verfilmt wird und in die Kinos kommt. Uns allen hat es sehr viel Spaß gemacht.

Eine kleine Einschränkung gibt es allerdings. Es ist eine Kindergeschichte und ein Kinderfilm. Für Erwachsene, die keine "Fans" der Ende-Geschichte sind oder mit dieser noch gar keine Berührungspunkte hatten, funktioniert der Film nicht.

Wer sich noch etwas Appetit holen möchte: Hier ist der Kinotrailer bei Youtube.