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TBB: Wochennotizen 01.06.-14.06.2025

Aloha, es ist schon zwei Wochen Juni, Zeit für die nächste Zusammenfassung der Ereignisse.

  • 🏃‍♂️ Eine kleine Laufrunde über vier Kilometer habe ich gemacht, aber der Körper sagt, ich soll den Rücken noch etwas schonen.
  • 🚴🏻‍♂ Ich saß viel auf dem Ergometer, am letzten Sonntag war ich auch mal draußen eine Runde auf dem Rad.
  • 🎙️ Dirk und ich haben in der neuen BuzzZoom-Folge über die „Blogosphäre“ gesprochen, die Alten unter uns erinnern sich.
  • 🎬 Beim Ergometer-Radeln habe ich die Andor durchgeschaut und dann auch noch gleich Rogue One hinten dran gehängt. Serie und Film sind sehr guten „Star Wars“, lediglich die Märchenhaftigkeit (kann man das so sagen?) der ursprünglichen Trilogie geht durch die harte dramaturgische Darstellung der Anfänge der Rebellen-Bewegung etwas verloren.
  • 🎧 Pünktlich zum 1. des Monats gabe es die neue Tilpod-Folge. Sujeevan und Dirk reden darüber, worauf sie achten, wenn sie irgendwo neu sind und über die Selbstständigkeit.
    In der Episode 1 des Urlaubs im Userspace gibt es ein interessantes Interview mit Arne Schönmann, dem Lead GenAI Strategist (was für ein Titel!) bei IT NRW.
    Ben Bachmann ist CISO bei Bilfinger und spricht im Human Firewall Podcast über Awareness mit Wirkung statt Vorschrift.
    In zwei Wochen sind auch zwei Folgen der Lage erschienen, die ich auch wieder empfehlen kann.
    Bei den Synapsen geht es im aktuellen Podcast um die Frage, wie gefährlich Hitzestress für den menschlichen Körper ist.
    Und Last but not Least haben aus Linus und Tim wieder im Logbuch über aktuelle Ereignisse in der Netzpolitik gesprochen.
  • 🎶 Wir waren mal wieder auf einem kleinen Open-Air-Konzert mit einer Simple Minds / Depeche Mode / U2 - Cover Band. Interessante Mischung, hat Spaß gemacht.
  • 💲 Ist nicht nur im Job so, aber es ist immer ein guten Gefühl, wenn man etwas Neues lernen muss und dann der Moment kommt, wenn sich das Neue einem erschließt.

Genießt den Sommer, wir lesen uns.

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Kommentare

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onli am :

Gute Beobachtung mit Rogue One. Toller Film, aber das märchenhafte und ja auch erhebende besonders des ersten Film hatte er wirklich nicht.

Mario Hommel am :

Ich denke es liegt zum einen an der drastischen Darstellung des Faschismus und des Widerstands und der gesellschaftlichen Probleme, die in den alten Filmen nicht thematisiert wurde. Dort gab es das vereinfachte und romantisierte Gut gegen Böse.
Ein weiteres Problem des Films (und letztendlich auch der Serie) war für mich, dass die Charaktere, die für die Erbeutung der Pläne des ersten Todessterns so wichtig sind, in den Filmen nicht vorkommen. Daher ist kaum ein anderes Ende möglich, als die Helden sterben zu lassen.
Und das ist ironischerweise auch das Problem des Solo-Films oder der Kenobi-Serie. Hier weiß der Zuschauer automatisch, dass den Helden nichts passieren kann, was einen Teil der Spannung aus der Geschichte nimmt. Obwohl man letztendlich natürlich immer auf ein gutes Ende hofft.

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