T-Konten
Geschrieben von Mario Hommel amIch mochte damals in der Berufsschule das Fach Buchführung. Das war alles so schön systematisch. Wir habe damals noch gelernt, die komplette Buchführung eines Unternehmens manuell auf sogenannten T-Konten durchzuführen. Dazu gehörte die Eröffnungsbilanz, Buchung von Geschäftsvorfällen, Erstellung der Gewinn- und Verlustrechnung und die Abschlussbilanz. Es gab sogar extra Hefte mit vorgedruckten T-Konten dafür, ich weiß nicht, ob es so etwas heute noch gibt. (Ich habe gerade mal in diesem Internet nachgeschaut, ja es gibt sie noch. )
Wir habe damals Stunden damit verbracht, Fehler gesucht und (meistens) gefunden und waren froh, wenn am Ende die Aktiv- und Passivseite der Bilanz gleich war.
Auch heute bin ich manchmal noch froh, diese Basics damals gelernt zu haben. Und manchmal, wenn ich mir einen Buchungsvorgang unseres Systems nicht so richtig erklären kann, dann hole ich mir ein weißes Blatt Papier, zeichne mir ein paar T-Konten auf und schreibe die Buchungen dort hinein. So auch heute wieder, Buchungen verstanden und Fehler gefunden. Basics halt.
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