Artikel mit Tag tbb

TBB: Wochennotizen 06.04.-19.04.2025

Aloha, in diesem Post gibt es die Notizen von zwei Wochen.

  • 👨‍👩‍👦‍👦 Wir haben K2 für drei Tage besucht, der für ein Jahr in Bayern einen Bundesfreiwilligendienst absolviert. Daher ist der Rhythmus etwas durcheinander geraten. Das Leben passiert halt.
  • 🏃‍♂️ Ich war dreimal Laufen für insgesamt 20 Kilometer.
  • 🚴 Das frisch gewartete Fahrrad wurde ebenfalls einem kurzen Streckentest unterzogen. Das Fahrradfahren ist ja nicht so meine favorisierte Sportart, aber so ab und zu ist es ganz nice.
  • 💲 Im Büro war es einigermaßen ruhig, weil ja Osterferien waren. Das eine kritische Ding, vor dem ich ziemlich Respekt hatte, ist gut gelaufen und ich bin gespannt, wie es bei anlaufendem Schulbetrieb nächste Woche funktioniert.
  • ✨ Beim Besuch von K2 haben wir einen Ausflug in die Bavaria Filmstadt gemacht. Ich war vor vielen Jahren schon einmal dort, die anderen aber alle noch nicht. Ein kleines bißchen Hollywood-Feeling in einem kleinen Ort bei München.
  • 🎬 Ich habe die ersten beiden Folgen der neuen „Black Mirror“ Staffel bei Netflix geschaut. Ziemlich gut bis jetzt.
  • Neben den von mir regelmäßig gehörten Folgen von Logbuch Netzpolitik und der Lage der Nation habe ich zwei interessante Folgen aus der „Synapsen“-Reihe gehört, dem Wissenschaftspodcast von NDR-Info. Die Folge „Zytokine in Turnschuhen: Wie Sport im Körper wirkt“ bietet interessante Einblicke in positive Auswirkungen auf den Organismus, wenn man regelmäßig Sport treibt. Um den Ort, den wir jeden Tag mehrmals aufsuchen, geht es im zweiten Podcast: Die Toilette.
  • 🏡 Das erste Mal in diesem Jahr den Rasen gemäht.

  • ☑️ Wechsel der Todo-Verwaltung auf Nirvana. Es gibt ein Todo für einen Artikel im Blog. 😉

Das war es für dieses Mal. Ich wünsche euch allen noch ein frohes Rest-Osterfest 🐇. Wir lesen uns.

TBB: Wochennotizen 30.03.-05.04.2025

Aloha, hier kommen die Notizen der vergangenen Woche.

  • 🏃🏼‍♂️ Durch den Urlaub konnte ich entspannt drei Runden laufen: 6, 10 und 7 Kilometer.
  • 🎧 Es gibt eine neue Folge vom Wartungsfenster, die Lage Nr. 424, ein Folge vom Human Firewall Podcast und die neue TilPod-Folge auf die Ohren. Leider wohl zum letzten Mal erschien der Focus On: Linux Podcast. Zumindest reguläre Folgen wird es nicht mehr geben, das ist sehr schade.
  • 💲 Am Donnerstag ging es dann wieder ins Büro. So ein paar Tage Urlaub gehen immer so schnell vorbei.
  • 🖥️ Der nächste Dienst ist auf den neuen Cloud-Server umgezogen. Der RaspberryPi Zero W im Garten schickt die Sensordaten (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck) nun zum neuen Server und auch ein Grafana werkelt dort zum Auswerten der Datenbank.
  • 😥 Beisetzung eines lieben Menschen.
  • 🕸️ Ab Mai beginnen die Blogwochen, das wird bestimmt gut.

Das war es für diese Woche, wir lesen uns.

TBB: Wochennotizen 23.03.-29.03.2025

Aloha, mit einem Tag Verspätung hier die Notizen der vergangenen Woche.

  • 🏃🏼‍♂️ Am Sonntag (der der letzten Woche) war ich noch in Chemnitz bei den Chemnitzer Linuxtagen und bin 5 Kilometer in der Gegend um mein Hotel herumgelaufen. Dann fand auch noch ein zweiter Lauftermin mit 7 Kilometern statt.
  • 🎙️ Eine neue Folge des BuzzZoom-Podcasts wurde veröffentlicht, diesmal haben Dirk und ich das Thema „Green Computing“ besprochen.
  • 🎧 Ich konnte auch einige Podcasts hören, da war ja auch die lange Autofahrt von Chemnitz zurück.  Zunächst war da die Abschlussfolge der zehnteiligen Reihe vom Coronavirus-Update, die zehn Folgen geben einen guten und detailierten Überblick über die Erkenntnisse fünf Jahre nach der Pandemie. Die Folge 517 vom Logbuch-Netzpolitik war als nächstes, gefolgt von der neuen Folge der Lage der Nation. Tim und Linus waren fleißig (und ich hing etwas hinterher), daher gab es auch noch direkt die LNP518. Die aktuelle RadioTux-Sendung vom März kam auch von den Chemnitzer Linuxtagen, leider habe ich die Jungs dort nicht getroffen.
  • 📖 Meh.
  • 🖥️ Ich habe derzeit ein paar Tage Urlaub, daher konnte ich mit dem Umzug einiger Dienste von meinem alten virtuellen Cloudserver beginnen. Mein RSS-Reader und die Zeiterfassung sind jetzt auch einem neuen kleinen Cloudserver auf ARM-Basis untergebracht. Der Umzug verlief reibungslos und ich bin der der Performance der Cloudmaschine sehr zufrieden.
  • 🗒️ Ich habe es leider nicht geschafft, einen ausführlichen Blogartikel zu den Chemnitzer Linuxtagen zu schreiben. Lohnt sich das jetzt noch oder ist das schon „kalter Kaffee“? Dieses Internetz ist ja so schnelllebig.
  • 💲 Diese Woche gelernt: Wenn du in einer Schule einen Workaround installierst, bei dem man an einem zugänglichen Patchkabel den Internetzugang vom Server trennen kann, wird irgendwann ein(e) Schüler:in oder ein(e) Lehrer:in dieses Kabel finden und ausstecken.

Das war es dann auch schon wieder. Wir lesen uns.

TBB: Wochennotizen 16.03.-22.03.2025

Aloha, in dieser Woche kommen die Notizen aus Chemnitz.

  • 🏃🏼 Die Woche war etwas durcheinander, dazu später mehr. Trotzdem hat es für zwei Laufrunden gereicht, einmal 10 und einmal 5 Kilometer. Heute morgen war ich auch hier in Chemnitz eine Runde laufen, das kommt aber erst nächste Woche in die Statistik.
  • 🎧 Ich hatte mal wieder einen „Alles gesagt“ Podcast auf dem Programm, diesmal 7,5 Stunden mit Philip Banse und Ulf Buermeyer von der „Lage“.  Ich habe dann noch die aktuelle Folge LdN422 nachgelegt.
  • 📖 Diese Woche bin ich fast gar nicht zum lesen gekommen, nur ein paar Seiten.
  • 💲 Auf der Arbeit habe ich diese Woche nicht ganz freiwillig den Grundstein für ein paar richtig stressige Wochen gelegt. Das wird kein Ponyschlecken.
  • 🐧 Nachdem ich es mir schon seit vielen Jahren schon vornehme, habe ich es dieses Wochenende endlich mal geschafft, die Chemnitzer Linuxtage zu besuchen. Ich bin seit Freitag Abend hier in Chemnitz und der erste Tag war spannend. Ich habe einige Vorträge besucht und gute Gespräche geführt. Es wird wohl noch einen ausführlichen Artikel dazu in den kommenden Tagen geben.

Das war es für diese Woche, ich stürze mich wieder ins Linux-Getümmel. Wir lesen uns.

TBB: Wochennotizen 26.01.-01.02.2025

Aloha, ein neues Jahr, ein neues Format hier im Blog. Vorgesehen ist, ungefähr wöchentlich eine kleine Zusammenfassung der Wochenereignisse aufzuschreiben, quasi Tagebuch-Bloggen im Schnelldurchlauf. Mal schauen, ob das ein Ding wird.

(Eigentlich wollte ich schon in der ersten Woche des neuen Jahres damit anfangen, aber wie es so ist...)

Mit Verspätung geht es also los mit der letzten Woche des Januars.

  • 🏃🏼‍♂️ Ich habe zwei Laufrunden gemacht, jeweils mit etwas über 7 Kilometer. Da es jetzt abends wieder heller wird, hoffe ich bald wieder auf drei Lauftermine in der Woche zu kommen. Ich laufe nicht gern im Dunkeln. Die Monatskilometer sind mit 52 Kilometern etwas dürftig, für einen kalten Wintermonat aber noch ok. Das soll in den nächsten Monaten besser werden.
  • 🎙️ In dieser Woche ist die neue BuzzZoom-Folge erschienen. Dirk und ich sprechen über „SBOM - Software Bill Of Material“. Außerdem war ich mal wieder (ebenfalls mit Dirk) im TechnikTechnik-Podcast zu Gast, dieser hat den treffenden Titel „Nie wieder IT! Bis morgen ...“. Die Aufnahme mit Marius hat uns viel Spaß gemacht.
  • 🎧 Erinnert sich noch jemand an das „Corona-Virus Update“ vom NDR? Fünf Jahre nach dem ersten registrierten Fall in Deutschland machen die Autorinnen Daniela Remus und Korinna Hennig noch einmal einen Deep-Dive in das Thema und veröffentlichen wöchentlich eine zehnteilige Reihe, in der sie mit vielen ExpertInnen und WissenschaftlerInnen über Learnings und neue Erkenntnisse sprechen. Die ersten beiden Folgen habe ich diese Woche gehört, wirklich wieder sehr interessant.
  • 🚑 Beim Ehrenamt gab es diese Woche einen Blutspendetermin bei uns im Ort, den unser Ortsverein begleitet und mitorganisiert hat. Das machen wir viermal im Jahr. Blutspender sind Lebensretter!
  • 🎬 Im Kino Disney's „Mufasa - König der Löwen“ gesehen, war nett.
  • 💲 Im Job muss ich mich mal wieder mit zwei alten Bekannten befassen: LDAP und Kerberos. Ich bin etwas eingerostet und muss mich erstmal wieder einlesen.
  • 📖 Apropos lesen, ich lese jetzt schon seit 3 Monaten den Roman „Die Frau im Eishaus“, einen Krimi von Kristina Ohlsson. An der langen Zeit merkt man einerseits, dass ich momentan nicht so viel zum Lesen komme und andererseits, dass mich die Geschichte nicht so besonders fesselt. Aber ich beiße mich durch, obwohl die nächsten zwei Bücher schon auf dem E-Reader warten.
  • 🕸️ Zum Schluss noch ein kleiner Link-Tipp, den viele vielleicht auch schon kennen. Wenn ihr gerne deutsche Blogs lest, schaut doch mal beim UberBlogr Webring vorbei, da gibt es jede Menge Lesefutter. Wer ein eigenes Blog hat, kann dort auch Mitglied werden und seine eigenen Beiträge ankündigen lassen.

Das war es dann auch für die Woche. Wir lesen uns.

TBB: Betrieb auf der Morgenrunde

Aloha. Da bin ich wieder.

Seit ein paar Wochen mache ich einen Selbstversuch und versuche, jeden Tag den ungefähr gleichen Schlafrhythmus einzuhalten. Das bedeutet, ich gehe jeden Abend ungefähr zur gleichen Zeit schlafen und stehe morgens ungefähr zu selben Zeit auf. Mittlerweile hat sich mein Körper darauf eingestellt und ich wache morgens meistens von allein auf.

Warum erzähle ich das alles? Auch heute am Sonntag war ich also früh wach, habe am Rechner eine Tasse Kaffee getrunken, diverse Timelines mehr oder weniger durchgelesen und mich dann auf die sonntägliche Laufrunde begeben. Soweit nichts besonderes, aber heute war ungewöhnlich viel los auf meiner "Hausstrecke". Viele Spaziergänger mit Kinderwagen und Hunden kamen mir entgegen oder wollten von mir überholt werden. Keine Ahnung, was die heute morgen alle aus dem Haus getrieben hat, das Wetter kann es nicht gewesen sein, obwohl es trocken war und ein herbstlich frischer Wind wehte.

Außerdem hat mich heute noch ein berufliches Projekt für die nächste Woche beschäftigt. Normalerweise versuche ich, am Wochenende wirklich die Freizeit zu genießen und nicht so viel an die Arbeit zu denken. Allerdings wollen wir in der nächsten Woche die Inbetriebnahme einer Netzwerkinfrastruktur an einer größeren Schule vornehmen. In dieser Größenordnung wird das ein Pilot und deshalb ist es schon ein wenig aufregend für uns alle. Also konnte ich es auch heute am Sonntag nicht ganz lassen, noch das ein oder andere in Gedanken oder in Form von Dokumentation für die nächste Woche vorzubereiten. Ihr könnt im Verlauf der Woche sicher noch das ein oder andere dazu hier im Blog lesen.

Bei einem Verwandtschaftsbesuch haben wir dann noch den neuen Dackelwelpen kennengelernt, Cuteness Overload!

Ach ja, und wenn ihr mal eine Pause von allem braucht, kann ich diesen Thread auf Mastodon empfehlen: https://mastodon.social/@flexghost/111274209612952439

TBB: Einmal um den See

Blick über den Borkener See mit einigen Seevögeln auf der Wasseroberfläche

Laut Wettervorhersage sollte das heute ein ziemlich verregneter und grauer Tag werden. Also hatte ich mich innerlich schon darauf eingestellt, den Tag auf dem Sofa mit $Streamingdienst zu verbringen. Zunächst sah es auch ganz danach aus, es regnete und auf dem Weg zum Brötchendealer war es recht ungemütlich. Nach einem späten Frühstück und einem Stündchen am Rechner lockerten die Wolken etwas auf und es kam sogar die Sonne zum Vorschein.

Also habe ich den Plan kurzerhand geändert, zog die Wanderschuhe an und machte einen Spaziergang um den Borkener See. Der See ist aus einem Braunkohle-Tagebau entstanden und ist mittlerweile ein Naturschutzgebiet. Es war zwar ziemlich kalt, aber ich hatte mich warm eingepackt. Ich habe das sehr genossen und euch auch ein paar Impressionen von der Runde mitgebracht.

Blick durch die Bäume auf den See Blick zwischen zwei Bäumen auf eine Wiese, der See im Hintergrund Ein Waldweg mit bemosten Steinen Bäume und Büsche im Vordergrund, der See im Hintergrund Im Vordergrund steht eine Sitzbank, man blickt über den See auf den Borkener Wasserturm

TBB: Lebenszeichen

Du meine Güte, seit dem 1. April gab es hier nichts neues. Das geht so nicht.

Laufen

Wie es sich für einen Samstag gehört, war ich heute auch wieder rennend unterwegs, heute sogar zwölf Kilometer anstatt der "normalen" zehn.

Lesen

Wieder Zeit zum Lesen gehabt. Ich lese im Moment "Spektrum" von Sergej Lukianenko, was durchaus spannend ist. Da es für mich das erste Buch von Lukianenko ist, muss ich mich noch etwas an Schreibstil und Sprachgebrauch gewöhnen.

Der Rest

Ansonsten war ich für einen Samstag heute relativ faul, muss wohl auch mal sein. Abends haben wir noch Mini-Erbsen-Quiche gemacht, die bei den Kindern unterschiedlich gut ankamen.

TBB: Pandemie Tag 17

Heute ist der 17. Tag, seit die WHO SARS-Cov-19 zur Pandemie erklärt hat und manchmal kommt es mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Ich habe länger überlegt, ob ich hier im Blog etwas dazu schreiben soll und habe mich letztlich dazu entschieden, hier mal das ein oder andere hier zu dokumentieren.

Status

Zunächst einmal versuchen wir, uns hier im Privaten strikt an die Vorgaben der Regierung zu halten. Wir bleiben zu Hause, wenn immer es geht. Einkäufe machen wir nur im nötigen Umfang und meine Frau und ich müssen auch noch zur Arbeit.

Die Kinder kommen ganz gut klar und die digitale Versorgung mit Schulstoff funktioniert mit unserer Schule gut.

Dadurch, dass wir sehr ländlich wohnen, kann man auch mal raus in die Natur gehen, ohne anderen Menschen zu nahe zu kommen und auch meine Laufrunden können weiter stattfinden. Das ist sehr angenehm.

Wir haben bei Gringotts einige Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt und den Rest so auf verschiedene Standorte verteilt, dass jeder in einem Büro allein sitzen kann. Die Serviceschalter sind geschlossen und Termine mit Kunden in den Geschäftsräumen werden nur noch im Mindestmaß durchgeführt.

Meine Kollegen von der IT sind alle im Homeoffice, ich halte vor Ort die Stellung, wie gesagt in einem Einzelbüro. Ich versuche auch tatsächlich, dort morgens möglichst schnell und direkt hinzukommen und dann auch den Tag über drin zu bleiben. Dank Telefon und Fernwartungssoftware funktioniert das auch ganz gut.

Stimmung

Von Anfang an habe ich das Geschehen um Covid-19 ziemlich dicht verfolgt. Ich bin ja viel in sozialen Netzen und im Internet generell unterwegs. Außerdem habe ich durch meine ehrenamtliche Tätigkeit beim Deutschen Roten Kreuz ebenfalls ein Interesse daran. Nach Tag 0 und der Einführung der ersten Beschränkungen war ich dann bei Gringotts auch im Krisenstab mit für die Einsetzung und Durchführung der Maßnahmen zuständig.

Durch die ständige Präsenz des Themas und die Beschäftigung damit, habe ich schon einige negative Auswirkungen auf meine Stimmung und mein Verhalten bemerkt. Das wird wahrscheinlich so ziemlich allen so gehen.

Strategien

Was mache ich momentan und was lasse ich?

Ich habe das Lesen in Social Media sehr reduziert. In den noch genutzten Apps habe ich die Stichwörter zur Pandemie gefiltert. Dadurch kann ich weiter mit den Tweeties und Tröties in Kontakt bleiben, ohne ständig mit der Corona-Krise konfrontiert zu sein.

Einmal am Tag schaue ich mir gezielt einige Seiten zur momentanen Lage an, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Ich nehme mir dann meine halbe Stunde "Ich-mache-mir-Sorgen"-Zeit.

Ich telefoniere jeden Tag mit einer Person aus meinem Freundes- und Familienkreis und wechsel ein paar Worte. Momentan versuche ich auch, ein regelmäßiges virtuelles Treffen mit einigen Freunden per Videochat zu etablieren.

Wenn ich Menschen begegne, sei es beim Einkaufen, im Büro oder auf der Straße , versuche ich, zumindest ein Lächeln und ein freundliches "Hallo" zu schenken. Und auch mit einem "Dankeschön" an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Geschäften spare ich nicht.

So komme ich eigentlich ganz gut über die Runden, auch wenn die ganze Sache mir immer wieder recht surreal vorkommt und ich immer noch von Zeit zu Zeit das Gefühl habe, im völlig falschen Film zu sein.

Das soll es für heute mal gewesen sein. Bleibt alle gesund und nutzt die Kommentare, wenn ihr mögt.

TBB: Bastelsamstag

Für einen Samstag bin ich heute ungewöhnlich früh aufgestanden (vor 7 Uhr). Nach dem obligatorischen Kaffee aus der French-Press ging es dann auf die Samstagmorgen-Laufrunde. Das Wetter war bestens, die Sonne schien und es war nicht zu warm.

Auf jeden Fall war ich so früh genug zurück, um rechtzeitig mit dem eigentlichen Grund für mein frühes Aufstehen zu beginnen, dem Projekt!

K2 hat aus der Schule die Projekthausaufgabe, der Klasse seine Vorstellung von der "Stadt der Zukunft" zu präsentieren und er hatte sich dazu entschieden, ein Modell dazu zu bauen. Natürlich muss Papa da ein wenig mithelfen, obwohl ich leider überhaupt kein Talent zum Basteln und Werken habe.

Also haben wir in der letzten Woche bereits mit dem Modell angefangen und die Grundplatte vorbereitet und bemalt. Heute ging es nun daran, die entsprechenden Gebäude und andere Bauwerke zu erstellen und im Modell zu plazieren. Als erstes war noch ein Besuch in einem Bastelgeschäft auf dem Programm, um noch fehlendes Bastelmaterial zu besorgen (du meine Güte, ist das teuer).

Danach ging es dann los und wir haben den ganzen Tag gesägt, gepinselt, geklebt und gebaut. Ich hatte ja gedacht, dass wir auch den Sonntag noch brauchen, um wirklich fertig zu werden, aber erstaunlicherweise waren wir am frühen Abend fertig. K2 (und auch der Papa ;-) ) ist megastolz auf das Modell und ich bin gepannt, was die Lehrerin und die Klassenkollegen so dazu sagen.

Aus urheberrechtlichen Gründen kann ich euch leider kein Fotomaterial zeigen, vielleicht hole ich das noch nach dem Präsentationstermin nach.

Ich merke außerdem gerade, dass ich nach dem Frühstück heute morgen nichts mehr gegessen habe und die Liebste rief gerade so etwas wie "Döner" ins Arbeitszimmer. Kein schlechter Vorschlag, würde ich sagen.