Musik: Sweet Child Of Mine

Ich habe mal wieder etwas Musik für euch. Diesmal ein Cover von "Sweet Child Of Mine", gesungen von der wunderbaren Sheryl Crow.

Bitte schön.

TBB: Die ganze letzte Woche

Abenddämmerung mit Abendrot

Ich habe mich in der letzten Woche hier sehr rar gemacht, sorry. Aber irgendwie war ich abends immer so kaputt, dass ich absolut keine Energie und auch keine richtige Lust zum Bloggen mehr hatte.

Das Wetter ist ja momentan schon ein bisschen verrückt. Da hat es in der Nacht Minusgrade und tagsüber strahlende Sonne und an die 20 Grad am Nachmittag. Zum Glück bin ich nicht besonders wetterfühlig, aber so ab und an hat mir in den letzten Tagen doch der Schädel etwas gebrummt. Ich weiß allerdings nicht, ob das wirklich vom Wetter kommt.

Die letzte Folge Star Trek Discovery habe ich diesmal schon am Samstag schauen können. Die Folge hat wieder viele gute Ansätze gehabt und die Story war spannend. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie das mit dem "roten Engel" am Ende auflösen. Mir macht die Staffel auf jeden Fall Spaß. Und eine dritte Staffel ist auch schon in Planung, herrlich. (Danke an Marius für den Hinweis.)

Ach ja, wie ich schon im Blogpost am letzten Mittwoch orakelte, hat Olly einen kleinen Bericht zu unserem BlackBerry-Treffen geschrieben. Es war tatsächlich schon das 30. Treffen unserer kleinen Gruppe. Kinder wie doch die Zeit vergeht.

Was war denn noch so? Ach ja, viel Arbeit bei Gringotts, die momentan teilweise etwas frustrierend ist, weil das Zaubereiministerium sich immer mehr Dinge ausdenkt, die dokumentiert und aufgeschrieben und analysiert und dann wieder aufgeschrieben und dokumentiert.... Ach, lassen wir das. Irgendwie kriege ich das auch schon hin. Ich muss das ganze noch etwas mehr systematisieren, damit es mir leichter von der Hand geht.

Heute Nachmittag hatte ich frei und habe ein wenig gesesselt. Kennt ihr das? Ihr sitzt für eine halbe Stunde oder so auf einem Sessel und schaut einfach in der Gegend herum. Das ist sehr entspannend und auch dafür muss man sich ab und zu mal Zeit nehmen. :-)

Wie es sich für einen Mittwoch gehört, war ich dann noch mit K2 beim Sport. Heute hatte ich keine Lust auf Runden im Stadion und habe es bei dem schönen Wetter gewagt, um halb sechs noch um den See zu laufen. Ich startete also bei Sonnenschein und 14 Grad und kam dann bei (ziemlicher) Dunkelheit und 6 Grad wieder an. Und ich bin nicht 2 Stunden gelaufen oder so. Das Artikelfoto ist übrigens am Ende der Runde entstanden

Bei einem Blick auf mein Blog fiel mir dann mit Schrecken auf, wie lange ich schon keinen Tagebuchblog-Eintrag mehr schrieb, das konnte ich dann doch nicht so lassen und so, bitteschön.

Wir lesen uns (in der nächsten Zeit hoffentlich wieder regelmäßiger).

TBB: Ein guter Mittwoch

Ein kurzer Bericht zur Halbzeit der Woche.

Heute hatte ich eine kleine Abweichung von der Mittwochsroutine. Nach dem halben Arbeitstag bei Gringotts bin ich schon am frühen Nachmittag laufen gewesen. Das mache ich ja normalerweise immer dann, wenn K2 beim Leichtathletik-Training ist. Heute musste ich das etwas anders organisieren, weil heute Abend wieder mal ein Treffen der BlackBerry-User-Group Kassel anstand. Nach dem Training hätte ich es einfach nicht mehr geschaft, mit Duschen und so weiter noch rechtzeitig nach Kassel zum Treffen zu kommen.

So war ich während dem Training von K2 nochmal schnell im Büro und bin bei einer schon länger anstehenden Aufgabe einen großen Schritt weiter gekommen. Das fühlte sich schonmal gut an. :-)

Auf dem Weg nach Kassel zum Treffen habe ich noch M. mitgenommen und wir kamen ziemlich pünktlich am Ort des Geschehens, dem Café del Sol in Kassel, an. Wir waren eine kleine Runde, aber es hat wieder viel Spass gemacht, über unsere gemeinsame Leidenschaft zu quatschen.

Ich denke, unser Chef Olly wird schon bald einen kleinen Bericht zum Treffen schreiben, den ich dann natürlich hier auch verlinken werden.

Jetzt aber schnell in Bettchen, morgen ist langer Donnerstag.

TBB: Montag nach dem Wochenende

Ich denke, es ist jetzt spät genug, ein paar Worte zum Tag und zum vergangenen Wochenende nieder zu schreiben.

Das Wochenende war eigentlich entspannt. Am Samstag konnte ich nach der abgeklungenen Erkältung wieder eine Runde laufen. Danach waren wir noch zum Elternsprechtag in der Schule, wo es keine allzu problematischen Gespräche zu führen gab. Da können wir uns eigentlich glücklich schätzen.

Da die Erkältung inzwischen bei der Frau angekommen war, bin ich am Sonntag mit den beiden Kindern im Kino gewesen. Nach dem Disaster in der letzten Woche hatte ich diesmal auch daran gedacht, Karten zu reservieren. Gesehen haben wir The Lego Movie 2. Schon der erste Teil hatte mir viel Spaß gemacht. Das Sequel hatte viele Qualitäten des ersten Teils und wir haben viel gelacht. Ich kann den Film auf jeden Fall empfehlen.

Heute dann wieder Montag. Als ich heute morgen bei Gringotts ankam, hatte ich leider verdrängt, dass das Rechenzentrum für heute einen Notfalltest geplant hatte. Und so reihten sich heute im Laufe des Tages viele nette kleine Fehler aneinander.

Fast den ganzen Vormittag über war zum Beispiel die Internetverbindung nicht verfügbar. Wir konnten zwar im Intranet und mit der Fachsoftware arbeiten, aber alles, was eine Verbindung ins Internet brauchte, kam ins Stocken. Und dabei viel mir heute wieder auf, wie viele unserer Prozesse und Workflows auch eine funktionierende Internetverbindung angewiesen sind. Immer wieder fing ich Dinge an, um dann an einer Stelle festzustellen, dass es eben nicht weiter ging. Eigentlich ziemlich erschreckend.

Im Nachmittag gab es dann noch ein paar Störungen in den Homebanking-Systemen, was uns noch den ein oder anderen Supportanruf von Kunden bescherte.

Pünktlich zum Feierabend war der Spuk dann vorüber und alles lief wieder normal.

Zu Hause brauchte dann K2 noch etwas Hausaufgabenunterstützung, was man als Papa dann natürlich gern macht. ;-)

Bei einem leckeren Apfelstrudeltee auf der Couch noch schnell ein bisschen geblogt, dann geht es langsam ins Bettchen. Morgen ist ja zum Glück nicht Montag.

Blogbeiträge mit Nextcloud-Notizen und Pandoc erstellen

Nextcloud Logo

Neulich hatte Dirk in einem seiner Linkdumps (die übrigens sehr zu empfehlen sind) einen interessanten Artikel verlinkt, in des es um das Arbeiten mit einfachen Textdateien ging. Das Prinzip dahinter fand ich interessant und so habe ich meinen Workflow zur Erstellung von Blogartikeln neu konzipiert. Das kam auch dem Tagebuchbloggen entgegen, bei dem ich über den Tag verteilt immer mal Ideen sammle und diese dann am Abend etwas ausführlicher fomuliere.

Aber mal von Anfang an. Ich nutze hier im Blog - der treue Leser weiß das natürlich - die Blogsoftware Serendipity. Dort hat man im Backend sehr vielfältige Möglichkeiten, seine Artikel zu schreiben. Man hat die freie Wahl zwischen einigen WYSIWYG-Editoren, die sich wie eine Textverarbeitung bedienen lassen, Auszeichnungssprachen wie Markdown und Puristen können natürlich ihre Artikel direkt in HTML erfassen.

Dank des modernen responsiven Backends geht das auch an Geräten mit kleinern Displays problemlos. Der einzige Nachteil ist, dass man sich immer erst im Backend einloggen muss. Es muss eventuell noch ein neuer Artikel angelegt werden, der auch eine Überschrift braucht und als Entwurf gespeichert werden muss. Das ist bei der Erfassung einer schnellen Idee manchmal zu langwierig. Auch das Speichern der aktuellen Version eines Artikels ist so eine Sache, wenn man etwa auf mehreren Rechnern gleichzeitig im Backend eingeloggt ist und im Artikel gearbeitet hat.

Um diese Probleme zu umgehen (und auch, um das Prinzip "mit Textdateien arbeiten" mal umzusetzen), mache ich mir eine App in meiner Nextcloud-Installation zu Nutze, die Notizen. Mit dieser App fertigt man einfache Textnotizen an, die man kategorisieren kann. Außerdem ist es möglich, Markdown zu verwenden. Der Clou an der Sache ist, dass die Notizen nicht in einer Datenbank abgelegt werden, sondern als Textdatei im Dateisystem von Nextcloud gespeichert werden.

Damit bin ich sehr flexibel, mit welchen Tools oder Apps ich die Dateien bearbeiten kann. Es gibt für jede Plattform ein passendes Tool. Natürlich kann man generell das Webfrontend von Nextcloud nutzen und dort in der Notizen-App schreiben. Mit dem Nextcloud-Client kann ich die enstandene Textdatei auf jeder von mir verwendeten Plattform synchronisieren. Die heruntergeladene Datei kann ich mit meinem Lieblings-Texteditor bearbeiten. Nach dem Speichern wandert die Datei wieder zurück in die Cloud und steht dann für die weitere Bearbeitung auf allen meinen Geräten zur Verfügung.

Screenshot Nextcloud Notizen

Ich nutze gern die Notiz-App im Webfrontend, da ich hier einfach im Webbrowser schreiben kann. Die Eingaben werden fortlaufend gespeichert, so dass ich mir darum keine Sorgen machen muss. Die App hat auch einen ablenkungsfreien Fullscreen-Modus, das ist beim Schreiben auch manchmal ganz hilfreich. Eine Alternative in Nextcloud selbst ist der Markdown-Editor, der ebenfalls sehr komfortabel zu bedienen ist.

Auf dem Linuxdesktop nutze ich QOwnNotes. Die Anwendung arbeitet prima mit Nextcloud zusammen. Und auch auf dem Android Smartphone habe ich mit Nextcloud Notes die Möglichkeit, an Artikeltexten zu arbeiten.

Screenshot QOwnNotes

Zum Übertragen des Textes in das Serendipity Backend wandle ich die Markdown-Datei mit Pandoc in HTML um und kopiere es in Serendipity. Pandoc ist ein Tool zum Konvertieren von allen möglichen Textformaten, sehr nützlich. Bilder zum Artikel lade ich in die Mediendatenbank hoch und füge sie dann noch im Backend in den Artikel ein.

Der Zwischenschritt mit der Umwandlung in HTML wäre vermutlich nicht notwendig, wenn ich das Markdown-Plugin in Serendipity nutzen würde. Allerdings weiß ich nicht, was das mit den alten Artikeln macht, die nicht in Markdown formatiert sind. Da muss ich noch ein paar Tests durchführen.

Mit diesem Setting bin ich momentan ziemlich zufrieden. Dass der Blogbeitrag bis zur Einstellung im Serendipity-Backend als Textdokument vorliegt, eröffnet sehr flexible Ḿöglichkeiten der Bearbeitung. Beim Schreiben kann ich mich auf das wesentliche konzentrieren und mit Markdown kann ich ohne viel geklicke eine grundlegende Formatierung des Textes erreichen.

Übrigens hat Robert neulich auch mal beschrieben, wie er seine Blogartikel schreibt.

Was nutzt ihr denn so für Werkzeuge, um Artikel für euren Blog zu produzieren?

TBB: Ein verschnupfter Dienstag

Der Schnupfen hielt mich gestern vom Bloggen ab.

Aber die Frau und ich sind endlich dazu gekommen, die neue Discovery Folge vom Freitag zu schauen. Diesmal war es wieder Star Trek, allerdings waren mir diesmal zu viele Handlungsstränge in die eine Folge reigestopft. Da wirkten einige Stories etwas wirr und hektisch. Und schließlich müssen die ganzen Stränge zum Ende der Staffel noch einigermaßen zusammengeführt werden. Da bin ich sehr gespannt drauf.

Letzte Woche hielt ich es für eine gute Idee, den abgesagten Zahnarzttermin auf heute morgen um acht Uhr zu legen. Herzlichen Dank dafür, Past-Me.

Allerdings hatte ich noch Glück im Unglück. Beim Zahnarzt war noch ein Nasenloch zu Atmen frei, im Laufe des Vormittags etablierte sich ein beidseitiger Verschluss. Männerschnupfen halt.

Bei Gringotts gab es heute keine besonderen Vorkommnisse. Der Kollege hat mir heute in Sachen Telefon-Support ein wenig den Rücken frei gehalten, weil ich doch stimmtechnisch etwas eingeschränkt war. Dafür war ich ihm sehr dankbar und habe einiges an Datenbankabfrage-Hokuspokus geschafft.

Heute Abend habe ich noch ein neues Android-Tablet für meine Mama eingerichtet. Das Galaxy TabA T590 ist flott und war schnell eingerichtet, zumal auch nur wenig Apps genutzt werden. Ich bin gespannt, wie sich das Tablet so im täglichen Gebrauch machen wird und wie die Versorgung mit Sicherheits-Patches von Samsung so klappt.

Wie wäre es heute mit ein paar Surf- und Hörtipps zum Schluß?

Das soll es für heute dann mal gewesen sein. Man liest sich.

TBB: Schnupfen, Leichtsinnigkeit und der ganze Rest

Eigentlich wollte ich heute das Tagebuchbloggen (mal wieder) schwänzen. Jetzt schreibe ich aber doch noch kurz was hier rein.

Der Sonntag begann mit Ausschlafen, was schonmal gut war. Allerdings bahnt sich bei mir auch ein kleiner Schnupfen an, was nicht so gut ist.

Dann war ich heute sehr leichtsinnig. Wir haben heute morgen spontan beschlossen, mit den Kindern ins Kino zu gehen. Wir wollten den zweiten Teil von "Ralf reichts" schauen. Die Leichtsinnigkeit bestand darin, einfach mal eine halbe Stunde vor Filmbeginn im Kino anzukommen und zu ertwarten, dass man einfach mal vier Karten an der Kasse kaufen kann, ohne vorher reserviert zu haben.

Es was leider so, das ALLE heute mit ihren Kindern in Kino gegangen sind. Und obwohl momentan drölfzig (ich habe es schon wieder benutzt) Filme für Kinder im Kino laufen, waren genug große und kleine Menschen da, um sämtliche Plätze im Kino zu besetzen.

Das sorgte für eine extrem schlechte Laune bei allen Familienmitgliedern bis zum Abend.

Ein wenig konnte ich die Situation noch mit einer leckeren Gemüse-Hähnchen-Pfanne zum Abendessen retten. Obwohl es momentan schwierig ist, ein Essen zu finden, dass beide Kinder mögen. Es ist ein Naturgesetz, dass ein Gericht, das K1 schmeckt, bei K2 kein Joy sparked und umgekehrt. Es ist kompliziert.

Meinen Schnupfen behandele ich dann mal mit Jagertee. Mal schauen, ob das hilft. Dabei schaue ich Tim Mälzer zu, wie er zwischen viel Schimpfen und Meckern das ein oder andere Gericht kocht.

TBB: Durchs verrückte Labyrint zum Millennium Falcon

Ich war diese Woche faul mit dem Blogbeiträge schreiben. Ich hatte meistens Abends einfach keine Energie mehr, um mich vor den Rechner zu setzen und zu schreiben.

Heute morgen war, wie immer am Samstag, Kaffee und Laufrunde dran. Ich bin aber ziemlich spät aufgestanden und musste zu allem Überfluss auch noch etwas Twitter-Timeline von gestern nacharbeiten. So kam es, dass es nach der Laufrunde dann schon fast Mittag war.

Apropos Kaffee. Ich musste zwischendurch nochmal ins Rewe, um Nachschub von selbigem zu besorgen. Wenn man, so wie ich heute, nur eine Sache kaufen möchte, will man eigentlich nur schnell durch die Gänge, sich das Päckchen Kaffe greifen, zur Kasse und raus.

Heute hatten sich aber alle anderen Kunden im Laden vorgenommen, sich an den unmöglichsten Stellen so in die Gänge zu stellen, dass niemand mehr vorbeigehen konnte. Ich kam mir ein wenig vor wie im verrückten Labyrint. Letztlich bin ich aber glücklich mit meinem Pfund Kaffee wieder rausgekommen. :-)

Mein Freund M hatte für heute eingeladen, wir wollten den Millennium Falcon von Lego bauen (den Großen). Der Rekord für den Aufbau mit 4 Personen liegt unseres Wissens nach bei ungefähr achteinhalb Stunden und wir wollten schneller sein. Wir hatten ein etwas größeres Team, so dass die vier Personen auch immer mal abgelöst werden konnten.

Millennium Falcon

Und was soll ich sagen, wir waren tatsächlich nach 6 Stunden und 22 Minuten fertig. So richtig konnten wir es selbst nicht glauben. Auf jeden Fall hat es mega Spaß gemacht und wir werden es wohl bald nochmal angehen und schauen, ob wir noch schneller sein können.

Jetzt freue ich mich auf einen gemütlichen Sonntag. Man liest sich.

TBB: Wochenhalbzeit, Fernsehdokus und eine kleine Schreibblockade

Berge von Sonne beschienen

Somit ist die Hälfte der Woche schon wieder geschafft. Die Zeit fliegt im Moment auch wieder.

Der Vormittag bei Gringotts war wieder unspannend. Leider ist das Arbeitsvolumen immer noch sehr hoch und einige Projekte sitzen mir terminlich im Nacken. Das stresst mich. Aber der Arbeitsmittwoch ist ja am Mittag immer schon vorbei. :-)

Der Nachmittag verlief gemütlich, habe mir heute mal nichts besonderes vorgenommen. Gegen Abend gab es dann noch ein paar Kilometer im Stadion. Obwohl den ganzen Tag die Sonne schien, war es mit zunehmender Dunkelheit doch wieder sehr kalt und zugig. War aber gut eingepackt und habe überlebt.

Wenn man übrigens mal keine Lust auf Netflix hat (oder keine Übereinstimmung über die zu schauende Serie findet), kann ich übrigens die Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen sehr empfehlen, in denen man sehr viele Doku-Schätzchen findet. Wenn man, so wie wir, auf Natur- und Tierdokumentationen steht, wird man auf jeden Fall fündig. Also haben wir heute uns wieder mal dort bedient.

Ziemlich spät fiel mir dann auf, dass ich heute ja noch gar nichts gebloggt habe. Nach einer halben Stunde vor dem Rechner mit einer klitzekleinen Schreibblockade, sind mir dann doch noch diese paar Zeilen aus den Fingern geflutscht. Meistens entwickeln sich ja über den Tag immer ein paar Ideen für den TBB-Beitrag, aber heute war da irgendwie nichts in der Tagesnotiz. (Da fällt mir ein, ich wollte ja mal was zu meinem neuen "Produktstionsprozess" schreiben.)

Immerhin schafft es der Beitrag noch kurz vor Mitternacht zu euch auf die heimischen Geräte. Gute Nacht da draußen, was immer ihr sein mögt.

Photo by Kaidi Guo on Unsplash

TBB: Warum wir heute keine coolen Sachen mehr machen

Gestern konnte ich mich nicht mehr zum Bloggen aufraffen, aber heute geht's wieder. :-)

Bei Gringotts gab es heute keine besonderen Vorkommnisse, also können wir uns anderen Dingen zuwenden.

K1 (der Teenager) entwickelt einen Musikgeschmack, der ihrem Vater zur Freude gereicht. Tatsächlich steht sie nicht so auf den neumodischen Kram, sondern eher auf etwas härtere rockige Stücke (zur Not geht auch Metal).

Nun ist es so, dass so ein Teenager ja einen bemerkenswerten Schlafrhythmus hat und morgens eher schlecht aus dem Bett kommt. Wir haben also die Abmachung, dass ich entsprechende Musik raussuche und den DJ mache, damit es "wenigstens coole Musik gibt, wenn ich schon aufstehen und zur Schule muss".

Natürlich werfe ich immer mal ein Stück aus meiner eigenen Jugend ein und wir besprechen dann, ob Papas Musikgeschmack gut oder eher peinlich war/ist. ;-)

Neulich spielte ich mal "Amazing" von Aerosmith und K1 befand, dass das Lied zur weniger peinlichen Sorte gehört. Ich erzählte dann, dass ich diese Lied immer mit M gehört habe, wenn wir bei ihm im Keller Fotos entwickelt haben. Tatsächlich liegt mir bei dem Lied immer noch der Geruch von Fixierer in der Nase und ich werde etwas wehmütig.

K1 darauf: "Ihr habt früher echt die coolsten Sachen gemacht. Sowas macht man ja nicht mehr, seit es diese ganzen Smartphones gibt."

So, jetzt wisst ihr Bescheid. Bis morgen dann.