Ich gebe ja zu, dass ich es beim Kabelverlegen und Patchen auch nicht immer mit der Ordnung so genau nehme. Aber was ich kürzlich in einer Produktivumgebung in einem kleinen Büro gesehen habe, hat selbst mich ein wenig erschreckt. Aber seht selbst:
Wohlgemerkt, das ganze hat tatsächlich so funktioniert. Ich beneide allerdings denjenigen nicht, der hier mal nach einem Fehler suchen muss.
Ich gebe es ja zu, ich bin dieses Jahr spät dran, alle anderen haben schon ihre Weihnachtsgrüße geblogt. Aber jetzt zu vorgerückter Weihnachtszeit kommt es trotzdem noch:
Allen Lesern wünsche ich noch ein frohes, ruhiges und gesundes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Jeder, der etwas mit EDV zu tun hat, nennt wohl auch ein Bücherregal mit einer gewissen Anzahl von EDV Fachbüchern sein eigen. Gerade Bücher zu Softwareprodukten sind ja meist auf eine bestimmte Version festgelegt und werden so spätestens nach dem zweiten Versionssprung unbrauchbar.Â
Jetzt stellt sich die Frage, wohin mit den alten Schinken? Bei einem Kollegen habe ich neulich eine ganz neue Art der Weiterverwendung solcher Bücher entdeckt, die ich meinen Lesern natürlich nicht vorenthalten möchte (Bild zum Vergrößern anklicken).
Weil der freilaufende Admin ja bekanntlich auch in seiner Freizeit am liebsten an Computern "rumhackt", sitze ich jetzt hier mal wieder seit langem mit Freunden an einer Windows-Serverinstallation. Und weil "Wartungsarbeiten" immer was mit "warten" zu tun haben, warten wir jetzt auf das Ende der Installation und ich schreibe, schon etwas ermüdet, diesen Eintrag. Mal sehen, wie lange ich noch durchhalte. Ich hab meiner Frau nur versprochen, zum Frühstück wieder zu Hause zu sein.
Die entscheidende Frage heute ist, wie kriege ich ein Plattenimage auf ein Raid zurückgespielt, wenn die Boot-Cd der Imagingsoftware den Raid-Controller nicht unterstützt?
... einem bekannten Restaurant der Systemgastronomie lief auf dem obligatorischen Musikvideo-Sender ein Konzert einer Gruppe namens "Global Kryner". Aus der Berieselung heraus hörte ich zunächst nur, dass es sich um gecoverte Songs handelte ("Like a virgin", "Hey Jude").
Bei genauerem Hinhören stellte ich eine seltsame Rythmik und Melodik fest, was von der sehr volkstümlichen Begleitung durch eine zünftige Blaskapelle herrührte. Obwohl ich eigentlich gar nicht auf "Hump ta ta" stehe, fand ich diese Kombination doch sehr interessant und witzig. "Global Kryner" covert bekannte Popsongs und unterlegt Sie mit Musik im Dreiviertel-Takt.
Ich hab mir dann auch gleich eine CD der Gruppe bestellt. Leider stosse ich im Verwandten- und Bekanntenkreis auf wenig Verständnis und die CD hat bei uns zu Hause Abspielverbot .
Wer vielleicht mal reinhören mag, bei Amazon gibt's ein paar Hörproben zu den CDs.
Letzte Woche war Meat Loaf live in Frankfurt in der Festhalle und ich war dabei (an dieser Stelle nochmal vielen Dank an meine Frau für das Weihnachtsgeschenk ).
Und man muss sagen, der alte Mann hat es immer noch drauf! In einer Perfomance bis zur völligen Verausgabung und einer fulminanten Bühnenshow rockte Meat Loaf über 2 1/2 Stunden lang die ausverkaufte Festhalle.
Nach dem 25 minütigen Anfangs-Spektakel "Paradise by the dashboard light" spielte er dann die größten Hits aus den Alben "Bat out of hell" I und II. Im zweiten Teil gab es dann noch einige Titel vom neuen Album "Bat out of Hell III". Zum Schluss gab es den Hit "Bat out of hell" vom ersten Album und als Zugabe rockte Meat Loaf nochmal mit "Black Betty" los und lies am Ende ein begeistertes Publikum zurück.